Nicolette Dietrich - Heilpraktikerin in der Region Hannover

Asthma bronchiale, Bronchitis, Sinusitis und andere Atemweg­erkran­kungen

Folgende Atemwegs­erkran­kungen behandele ich in meiner Praxis:

  • nicht-allergisches Asthma
  • Bronchitis
  • Reizhusten
  • Pseudokrupp
  • Nasenneben­höhlen­entzün­dung (Sinusitis)
  • Infektanfälligkeit
  • Mandelentzün­dung (Tonsillitis)
  • Halsschmerzen

Nicht-allergisches Asthma

Asthma ist die Folge einer anhalten­den Entzün­dung der Atem­wege. Die Atem­wege reagie­ren über­empfind­lich auf verschie­dene Reize und sind zeit­weise ver­engt.
Die typi­schen Beschwer­den sind bei Asthma sind:
- Atem­not, die häufig anfalls­artig auf­tritt
- pfeifen­des Geräusch beim Atmen (Giemen)
- Enge­gefühl in der Brust
- Husten

Der erste Behand­lungs­schritt bei Patien­ten mit Asthma bron­chiale ist das Prüfen des Bettes auf Schad­stoffe. Dazu werden die einzel­nen Bett­materia­lien direkt am Patien­ten kinesio­logisch getestet. Nicht selten sind Kopf­kissen und Matratzen­bezug auf­fällig und können somit zu einer konstan­ten Reizung der Atem­wege führen. Diese Reizung wiederum bedingt eine dauerhafte Anfällig­keit der Schleim­häute.

Das nicht-­aller­gische Asthma beginnt oft erst spät im 4. Lebens­jahr­zehnt und zwar typischer­weise nach einer Virus­infektion der Atem­wege. Das heißt, diese Form des Asthmas wird oft durch Infek­tionen der Atem­wege ausgelöst oder verstärkt (getriggert). Da die Praxis gezeigt hat, dass sensibili­sierte Atemweg­schleim­häute auch durch eine mikro­bielle Fehl­besied­lung hervor­gerufen werden können, erfolgt im zweiten Schritt eine homöo­pathische/­isopathi­sche Behand­lung der Schleim­häute, um patho­gene Mikro­organis­men und deren Stoff­wechsel­produkte zu elimi­nieren.

Bronchitis

Sowohl die akute als auch die chroni­sche Bronchitis sind eine entzünd­liche Erkran­kung der größer verzweig­ten, unteren Atem­wege. Das Leit­symp­tom ist ein starker, schmerz­hafter Reiz­husten. Beide Formen ent­stehen ursprüng­lich meist in Zusammen­hang mit einer Erkäl­tung oder einer Grippe.

Wie auch beim nicht-­aller­gischen Asthma ist der erste Behand­lungs­schritt bei Patien­ten mit Bron­chitis das Prüfen des Bettes auf Schad­stoffe. Dazu werden die einzel­nen Bett­materia­lien direkt am Patien­ten kinesio­logisch getestet. Nicht selten sind Kopf­kissen und Matratzen­bezug auf­fällig und können somit zu einer konstan­ten Reizung der Atem­wege führen. Diese Reizung wiederum bedingt eine dauer­hafte Anfällig­keit der Schleim­häute.

Da eine Bronchitis meist im Zusammen­hang mit einer Erkäl­tung oder Grippe entsteht, kann ein nicht zeit­gerechtes Ab­heilen der Bron­chitis durch eine mikro­bielle Fehl­besied­lung hervor­gerufen werden. Im zweiten Schritt erfolgt eine homöo­pathische/­isopa­thische Behand­lung der Schleim­häute, um pathogene Mikro­organis­men und deren Stoff­wechsel­produkte zu elimi­nieren und somit ein Ab­klingen der Bronchitis zu fördern.

Sinusitis

Eine Nasen­neben­höhlen­entzün­dung (Sinusitis) ist eine Entzün­dung der Schleim­haut in den Nebenhöhlen – luftge­füllten Hohl­räumen im Gesichts­schädel, die über schmale Öffnun­gen mit der Nase verbun­den sind. Ausgelöst wird sie durch Viren, Bak­terien, Pilze oder Aller­gien. Je nach Verlauf unter­scheidet man akute und chroni­sche Nasen­neben­höhlen­entzün­dungen. Symp­tome wie Schmerzen und Druck­gefühl im Kopf sind beim chroni­schen Ver­lauf meist deut­lich schwächer als beim akuten.

Wie auch beim nicht-aller­gischen Asthma ist der erste Behand­lungs­schritt bei Patienten mit Sinusitis das Prüfen des Bettes auf Schad­stoffe. Dazu werden die einzel­nen Bett­materia­lien direkt am Patien­ten kinesio­logisch getestet. Nicht selten sind Kopf­kissen und Matratzen­bezug auffällig und können somit zu einer konstan­ten Rei­zung der Atem­wege führen. Diese Rei­zung wiederum bedingt eine dauer­hafte Anfällig­keit der Schleim­häute.

Da eine Sinusitis meist im Zusammen­hang mit einer Erkäl­tung oder Grippe entsteht, kann ein nicht zeit­gerechtes Ab­heilen der Sinusitis durch eine dauer­hafte mikro­bielle Fehl­besied­lung der Schleim­häute hervor­gerufen werden. Im zweiten Schritt erfolgt daher eine homöo­pathische/­isopa­thische Behand­lung der Schleim­häute, um patho­gene Mikro­organis­men und deren Stoff­wechsel­produkte zu elimi­nieren und somit ein Abklin­gen der Sinusitis zu fördern.

Da auch Allergien die Ursache für eine Sinusitis sein können, werden durch kinesio­logischen Test  ggf. vorhan­dene Allergien ermittelt. Die Behand­lung der Allergien erfolgt mittels desensi­bilisie­render Laser­akupunk­tur.

Weitere Atemwegerkrankungen

Sollten Sie noch Fragen haben oder möchten Sie noch mehr über hier nicht näher beschrie­bene Atem­wegs­erkran­kungen wissen, rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail!

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