Neurodermitis, Psoriasis, Herpes und andere Hauterkrankungen
Folgende Hauterkrankungen behandele ich in meiner Praxis:
- Neurodermitis
- Schuppenflechte (Psoriasis)
- Herpes
- Akne
- Warzen
- andere Hauterkrankungen
Neurodermitis
Neurodermitis ist eine stark juckende, entzündliche Hauterkrankung, die mit geröteten Hautstellen, Schuppung und Bläschenbildung einher geht. Sie beginnt häufig bereits in der frühen Kindheit oder in der Pubertät. Die Neurodermitis wird auch als endogenes oder atopisches Ekzem bezeichnet. Ungefähr 10-20 % der Kinder in Deutschland leiden an Neurodermitis, ein Drittel von ihnen erkranken zusätzlich im Laufe ihres Lebens an Heuschnupfen oder allergischem Asthma.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Grundlage vieler Hauterkrankungen – so auch bei Neurodermitis – die Störung der körpereigenen Entgiftung über den Darm ist. Schadstoffe und giftige Stoffwechselprodukte, die normalerweise über den Darm ausgeschieden werden, gelangen bei gestörter Darmentgiftung in die Haut und führen dort zu den bekannten, unerwünschten Symptomen. Eine gestörte Darmentgiftung kann z.B. hervorgerufen werden durch
- Metallbelastungen (meist Kupfer, Amalgam, Chrom oder Nickel)
- Lebensmittelunverträglichkeiten/-allergien
- Schadstoffe allgemein (z.B. Antibiotika, Pestizide).
Diese Reizstoffe führen zu einer unausgeglichenen Darmflora mit entzündeten Schleimhäuten der Darmwand, so dass eine gesunde Darmfunktion einschließlich Entgiftung unterbunden wird. In den meisten Fällen siedeln sich unter diesen ungünstigen Bedingungen zusätzlich Pilze und Hefen in der Darmflora an, die die Symptomatik weiter verschlechtern.
Zur Therapie von Neurodermitis werden sowohl die relevanten Schadstoffe/Metalle als auch die ggf. vorhandenen Lebensmittelunverträglichkeiten/-allergien durch kinesiologischen Test ermittelt und mittels Laserakupunktur ausgeleitet bzw. desensibilisiert. Zusätzlich kommen ausgewählte homöopathische und isopathische Mittel zum Einsatz.
Schuppenflechte (Psoriasis)
Die Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine häufig auftretende Hauterkrankung. In Deutschland sind etwa 1,5 Millionen Menschen betroffen. Sie verläuft fast immer chronisch. Typische Merkmale sind scharf begrenzte, rote, erhabene, mit silberweißen Schuppen bedeckte Hautstellen, die teilweise jucken. Die Erkrankung kann in jedem Lebensalter auftreten. Männer und Frauen sind etwa gleich häufig betroffen. Außer der Haut können auch Schleimhäute, Gelenke und Nägel zusätzlich erkranken.
Die Hautzeichen selbst werden vermutlich von einem fehlgesteuerten Angriff des Immunsystems (Autoimmunreaktion) gegen Zellen der Oberhaut (Keratinozyten) ausgelöst, die sich als Reaktion darauf besonders stark vermehren. In der Folge verdickt sich im Rahmen der Psoriasis die Haut an den betroffenen Stellen und schuppt.
Da die Grundlage von Schuppenflechte wie auch von Neurodermitis und anderen Hauterkrankungen eine Störung der körpereigenen Entgiftung über den Darm ist, ähnelt die Therapie der Schuppenflechte der der Neurodermitis. Eine gestörte Darmentgiftung kann z.B. hervorgerufen werden durch
- Metallbelastungen (meist Kupfer, Amalgam, Chrom oder Nickel)
- Lebensmittelunverträglichkeiten/-allergien
- Schadstoffe allgemein (z.B. Antibiotika, Pestizide).
Diese Reizstoffe führen zu einer unausgeglichenen Darmflora mit entzündeten Schleimhäuten der Darmwand, so dass eine gesunde Darmfunktion einschließlich Entgiftung unterbunden wird. In den meisten Fällen siedeln sich unter diesen ungünstigen Bedingungen zusätzlich Pilze und Hefen in der Darmflora an, die die Symptomatik weiter verschlechtern.
Zur Therapie von Schuppenflechte werden sowohl die relevanten Schadstoffe/Metalle als auch die ggf. vorhandenen Lebensmittelunverträglichkeiten/-allergien durch kinesiologischen Test ermittelt und mittels Laserakupunktur ausgeleitet bzw. desensibilisiert. Zusätzlich kommen ausgewählte homöopathische und isopathische Mittel zum Einsatz.
Herpes
Lippenherpes (Herpes labialis) ist die bekannteste Form von Herpes. Ursache ist eine Infektion mit bestimmten Herpes-simplex-Viren, meist mit Typ 1. Etwa 85 Prozent der Weltbevölkerung sind mit Herpes-simplex-Viren Typ 1 infiziert und bekommen Lippenherpes. Die Ansteckung geschieht oft bereits im Kindesalter durch eine Mutter-zu-Kind-Übertragung. Die Erreger des Lippenherpes verbleiben auf Dauer im Körper, so dass die Infektion wiederholt ausbrechen kann. Dies geschieht meist in für das Immunsystem herausfordernden Situationen wie z.B. während einer Erkältung oder Grippe, während der Periode oder in Stresssituationen.
Die Behandlung von Lippenherpes erfolgt durch eine generelle Entlastung des Immunsystems durch Schadstoffausleitung. Die relevanten Schadstoffe werden mittels kinesiologischer Testung ermittelt und durch Laserakupunktur ausgeleitet. Zusätzlich werden die sich im Körper befindlichen Herpes-Viren durch eine homöopathische Herpes-simplex Nosode in passender Potenz behandelt.
Weitere Hauterkrankungen
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