Tipps
Folgend finden Sie einige nützliche und hilfreiche Gesundheitstipps.
Jodsalz
Entgegen der weitverbreiteten Meinung, dass Jodsalz gut für den Körper ist, insbesonders für die Schilddrüse, zeigt der Praxisalltag, dass viele Menschen an einem Jodüberschuss leiden. Dies kann sich z.B. in dauerhaften Magen- und Darmproblemen zeigen. Die Verwendung von jodiertem Haushaltssalz ist daher nicht empfehlenswert. Heutige Lebensmittel, vor allem die tierischen Ursprungs (also auch Milchprodukte), sind meist relativ jodreich. Dies kommt daher, da Futtermitteln per Gesetzt eine bestimmte Jodmenge zugesetzt werden muss.
Rückspülfilter
Rückspülfilter werden nach dem Stadtanschluss am Anfang der Trinkwasserhausinstallation eines Hauses fest in der Wasserleitung eingebaut. Sie dienen dazu, Fremdbestandteile wie Sand und Rost aus dem Wasser zu filtern. Diese Filter bedürfen einer regelmäßigen Wartung, dem Rückspülen. Geschieht dies nicht, verkeimen die Filter und versetzen das frisch ins Haus kommende Trinkwasser mit einer großen Anzahl an Bakterien. Die Membran eines Rückspülfilters sollte kein bräunliches Aussehen haben. Braune Ablagerungen oder gar schleimige Anlagerungen stellen Bakterienkolonien dar und können die Gesundheit nachhaltig negativ beeinflussen.
Deos
Deos enthalten als Wirkstoff meist Aluminium, Zink und/oder Silber. Aluminium kann nachweislich Allergien erzeugen und sich im Gehirn ablagern. Zink und Silber sind Schwermetalle. Inzwischen sind Deos auf dem Markt, die als Wirkstoff keine der genannten Metalle enthalten, sondern das Verschließen der Schweißporen über Zitronensäureverbindungen erreichen.
Waschmittel
Waschmittel für die Waschmaschine enthalten wie Deos Metallverbindungen, meist aus Kobalt, Chrom und/oder Nickel. Da immer ein bisschen Waschmittel in der Wäsche verbleibt, gelangt Waschmittel über die Haut und Atmung in den Körper. Besonders metallarme und somit sanfte Waschmittel sind gemäß kinesiologischem Test Feinwaschmittel in Pulverform von No-name-Firmen.
Flüssige Waschmittel und Weichspüler müssen im Gegensatz zu den Pulvervarianten zusätzlich konserviert werden. Dabei kommen u.a. Formaldehyd und Nickel zum Einsatz.
Vorgehen nach Zeckenbiss
Die Zecke möglichst nah an der Haut mit Pinzette, Zeckenkarte oder Zeckenzange ergreifen und langsam wegziehen - den Zeckenkörper dabei nicht quetschen!
Manchmal passiert es, dass der Stech- und Saugapparat der Zecke beim Wegziehen in der Haut steckenbleibt. Lassen Sie die Zeckenreste von einem Heilpraktiker oder Arzt entfernen, damit sich die Stelle nicht entzündet. Einer Borrelioseinfektion können Sie vorbeugen, indem Sie nach einem Zeckenbiss für zwei Wochen täglich 2 Tropfen Notakehl D5 und 3 Globuli Ledum C200 einnehmen.
Generell ist eine homöopathische Prophylaxe gegen Borreliose im Vorfeld eines Zeckenbisses möglich.